Da dachte ich, mein morgendliches Smoothiefrühstück wäre zur gesundheitsfreudlichen Routine geworden, doch da habe ich wohl mein sprunghaftes Wesen vergessen. Im sogenannten Alltag fällt es natürlich leichter, gewisse Dinge zu regelmäßigen Gewohnheiten werden zu lassen. Auch bei mir klappt das ganz gut, doch sobald etwas passiert, was von der alltäglichen Routine abweicht, vergesse ich alle guten Absichten. Und ich meine mit solchen ablenkenden Vorkommnissen nicht ein Erdbeben oder einen Tsunami, bei mir reicht es schon, dass ich über das Wochenende wegfahre oder morgens früh einen Termin habe. Das lenkt mich so sehr ab, dass mir erst im Laufe des Vormittags auffällt, dass ich ganz vergessen habe, den Smoothie zu trinken, den ich mir doch vorgenommen habe, brav täglich zu trinken, weil er mir so gut tut. Was nun tun? Natürlich einfach wieder anfangen. Das ist übrigens das, was man immer tun sollte, wenn einem ein kleiner Stolperer passiert ist: Aufstehen, zurück auf die Bahn und weiter geht’s!

Hier übrigens die Geschichte meines heutigen Smoothies in Bildern, denn er ist die Belohnung meines „Aufstehens und Weitermachens“. (Nebenbei: er besteht aus einer halben Ananas, zwei Orangen und einer Handvoll Spinat)

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